Dienstag, Februar 17, 2009

Autoindustrie & Wirtschaftskrise

Hallo Leute, nach meiner Meinung kann die Wirtschaftskriese erst ein Ende finden, wenn ein Umdenken einsetzt. Es ist Nachhaltigkeit gefragt. 

Bis jetzt sind nur Aufschiebelösungen in Sicht, wie z.B. die Abwrackprämie oder die Äusserung von David Axelrod, einer der engsten Berater von Präsident Obama:

"Wir brauchen eine Autoindustrie in den USA. Davon sind Millionen Existenzen abhängig." (tagesschau)

Ich habe gedacht, dass die Autoindustrie da ist um Autos herzustellen. Wenn die nur da ist, dass die Leute Arbeit haben, dann schlage ich vor, dass man z.B. in Amerika mal daran denken könnte ein ökologischeres Transportnetz aufzubauen, wie z.B. eine neue Eisenbahnstrecke für Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Los angeles und San Francisco.

Anderseits müssen wir uns auch überlegen, ob wir dann überhaupt mehr Verkehr brauchen. Eine Studie über das Mobilitätsverhalten im Kanton Zürich hat gezeigt, dass für den Pendlerverkehr öffentliche Verkehrsmittel gut genutzt werden. Der grösste Teil ist aber Freizeitverkehr und der geschieht mit dem Auto. 

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

naja, opel fragt ja schon nach staatsgeld.
bmw und daimler werden verschmelzen.

ich mag mein fahrrad in der freizeit, auch bus und bahn.

Peter hat gesagt…

Mein Opel steht die meiste Zeit auf dem Hof und macht nur wenige Kilometer. Heute erst grad den Schnee abgemacht.