Dienstag, September 30, 2008

Wespenschwarm

Das was ihr hier seht ist eben kein Wespenschwarm sondern der Weltweite Flugverkehr. Man beachte die Ameisenstrasse nach Hawaii und das Gewimmsel in Nordamerika und China.

Montag, September 29, 2008

Celebrity Solstice ...

... ist das grösste Kreuzfahrtschiff, das von der Pappenburger Werft gebaut wurde. Es folgen bis 2012 vier weitere Schiffe. Spektakulär sind jeweils die Fahrt der grossen Schiffe die Ems hinunter bis zur Nordsee. Für die Celebrity Solstice musste der Fluss ausgebaggert und angestaut werden, was von den Umweltschützern kritisiert wird. (Rheinische Post)

Sonntag, September 28, 2008

Rauchverbot im Kanton Zürich

Am Wochenende hat das Stimmvolk des Kanton Zürichs das Rauchverbot in den Kneipen angenommen. (Tagi) Erhlich gesagt kann ich mit dieser Hetze gegen die Raucher nichts anfangen. Ich freue mich noch ein weilchen in Spanien zu bleiben, wo das Rauchverbot zwar von Gesetzes wegen besteht, aber niemanden interessiert. Nach Erfahrungen im Tessin dürften vor allem Baren ein Problem mit den ausbleibenden Gästen haben. Wenn das der Kanton Zürich so will, kann er es haben. 

Aller Anfang ist schwer ...

.. dachten sich die Piraten in Somalia und stahlen ein RoRo-Schiff mit 33 russischen Panzern an Bord. (NZZ).  Die Piraten sind aber nicht so ohne Erfahrung, denn sie haben schon 14 Schiffe und 300 Seeleute in ihrer Gewalt. (gCaptain) Piraterie ist auch heute noch an der Tagesordnung. Dier Ereignisse der letzten Woche werden hier aufgelistet.

Das Schiff sieht so aus:

Die Panzer so:

Olympia Looping bleibt stehen

Auf einer der grössten transportablen Achterbahnen bleibt ein Zug stehen und die Leute müssen aus den Wagen gerettet werden. Bei der sda heissen die Wagen "Gondeln", aber solches nehmen die Journalisten nicht so genau. 

Die Olympia Looping ist eine der grössten transportablen Achterbahnen und ist heute beinahe 20 Jahre alt. Die Achterbahn mit 5 Looping wird von 5 Zügen gleichzeitg befahren. Der Zug dürfte in einer Bremseinrichtung stecken geblieben sein, die dafür sorgt, dass die Züge nicht aufeinander auflaufen können. Eine echte Gefahr dürfte zu keinem Zeitpunkt für die Fahrgäste bestanden trotzdem müssen die Journalisten "Horror" in den Titel schreiben, damit mehr Dramatik ins Geschäft kommt.


Sonnenuntergang über Madrid

Hier ist es immer noch warm und schönes Wetter. Nur heute ein bisschen Regen.

Samstag, September 27, 2008

Delanoë Tower - ein neuer Wolkenkratzer für Paris

In Paris soll der 180 Meter hohe Delanoë Tower entstehen. Architekt ist Herzog & de Meuron. Es ist das erste Projekt für einen Wolkenkratzer in der Innenstadt nachdem das aus dem Jahr 1972 stammende Verbot für Hochhäuser aufgehoben wurde. Die Pariserbevölkerung wehrte sich mit dem Verbot gegen weitere Bauwerke im Stile des damals soeben fertiggestellten Tour Montparnasse. (Telegraph)


Donnerstag, September 25, 2008

Die höchste Bauruine der Welt ...

... steht in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang. Das 330 m hohe Yu-Kyung Hotel ist nur im Rohbau fertiggestellt. Die obersten Etagen werden für Installationen des Mobilfunknetzes benutzt.


Madrid ist wenn ...

  • ... die TNT Sendungen nach Angaben der Sendungsverfolgung bereits exportiert sind, obwohl sie noch vor meinem Büro liegen. 

  • ... ich einen Vollstop reissen muss weil ein mir entgegenkommender Betonmischer ohne Blinker ohne garnichts von der Gegenfahrbahn vor meiner Nase in eine Baustelle abbiegt. Der Fahrer lacht.

  • ... wenn die Polizei den Madrid Vision Bus anhält. 

Sonntag, September 21, 2008

Bern: Neuer Tiefbahnhof ?

In Bern könnte ein neuer Tiefbahnhof für die S-Bahn und die RBS gebaut werden. Das Projekt kostet ca. 800 Mio CHF. (Berner Zeitung)

Schweizer Autonummern bekommen neues Design

Wie es genau aussehen soll weiss man noch nicht. Aber das Problem muss gelöst werden, denn im Kanton Zürich gehen die sechststelligen Nummern zu Ende. Siebenstellige Nummern haben keine Platz auf den jetzigen Schildern. Das neue Design könnte ohne Kantonswappen daher kommen, was aber bei 20Minuten Lesern auf 80% Ablehnung stösst. 

(Für die Deutschen : In der Schweiz gehören die Kennzeichen dem Strassenverkehrsamt und werden an die Fahrzeugbesitzer ausgeliehen. Bei einem Fahrzeugwechsel behält man also das Kennzeichen. Somit haben langjährige Autofahrer tiefe Nummern auf dem Kennzeichen, Junglenker dafür umso höhere. Natürlich will jeder ein alter erfahrener Lenker sein, deshalb will jeder ein tiefe Nummer auf dem Kennzeichen haben. Die Schilder können innerhalb der Familie vererbt werden. Dadurch bin ich über mein Vater zu einer 60 000er Nummer gekommen. Heute werden im Kanton Zürich Nummern in der 900 000er Region ausgegeben.) 

Freitag, September 19, 2008

40'000 Liter Kerosin ...

... werden dieses Jahr mit einem privaten Mirage Kampfjet über der Schweiz verstreut. Passt nicht gerade zur aktuellen grünen Welle und wird deshalb von den Politikern kritisiert. (SF DRS)

Donnerstag, September 18, 2008

Opalinuston - das Gestein, das niemand haben möchte

Viele wissen wahrscheinlich gar nicht, was das Opalinuston ist. Das Gestein wird heute verwendet um Blähtonkügelchen herzustellen und könnte zukünftig für die Lagerung von Atommüll genutzt werden. Natürlich will niemand so etwas vor der Nase haben, obwohl alle den Strom aus der Steckdose brauchen. 

Opalinuston gibt es unter dem Jura. Die NAGRA hat nun auch den Präsidenten unserer Gemeinde zu einer Infoveranstaltung über ein mögliches Endlager im Zürcher Unterland eingeladen. (NZZ

Opalinuston in der Schweiz (Karte: Bundesamt für Energie)


Samstag, September 13, 2008

Regenradar der ETH Höngerberg am Ende

Der Betrieb des Regenradars auf dem Höngerberg wird eingestellt, weil die ETH das Dach für ein Restaurant braucht und sich nicht um die in der Region viel geschätzte Dienstleistung kümmert - eine Art wisenschaftliche Kurzssicht. (Sturmforum)

Fliegerei

  • Die Probleme mit dem A380 sind noch nicht vorbei. Der erste A380 von Emirates bleibt vorläufig am Boden, weil die Elektrik Probleme macht. Emirates hat 58 Flieger bestellt. Die ersten sollen auf der Destination Dubai New York eingesetzt werden.  (ORF)

  • Der Erstflug des militärische Transportflugzeug A400M verzögert sich wegen Problemen mit der Software der MTU Triebwerke. (focus)



  • Airbus intensiviert die Zusammenarbeit mit China und plant ein Werk in Tunesien.

  • Die Alitalia ist am Ende, ebenso sind AUA und SAS Übernahmekandidaten. 

Donnerstag, September 11, 2008

Cern

Die Versuche im Cern sind auf gutem Weg. Um 15:02 wurde der zweite Protonenstrahl in den Beschleuniger eingeschossen. Hier sind die ersten Bilder.

Sonntag, September 07, 2008

Google mit eigenen Satellitenbilder

Geo Eye hat einen Satelliten ins Weltall geschossen, dessen Bilder von Google übernommen werden. 

Freitag, September 05, 2008

Google Chrome

Mir gefällt der neue Browser. Für diejenigen, den ihn noch nicht kennen, gibt es eine Beschreibung in der Welt.

Chrome hat einen lange von mir gehegten  Wunsch erfüllt: er kann Tabs in Fenster umwandeln. Erstaunlich, dass die Medien diese Funktion nicht beschreiben. Firefox und IE können das nicht. Nur das verstaubte Lotus Notes beherrscht diese Funktion.

Vielleicht hat jetzt schon einer gefragt "Wie geht denn das" - ganz einfach, wie alles bei Google:
Tab mit der Maus packen und ins freie (auf den Desktop) ziehen. Fertig!
(Firefox würde bei dieser Aktion den Link speichern, IE zeigt phantasievoll ein Verbotszeichen)

Vielliecht weiss ich auch nicht, wie man einen Computer effizient nutzt. Ich habe lieber alle Dinge in der Taskleiste, die bei mir defaultmässig doppelspurig ist, als dass sich das über Tabs verteilt. Die Tabs liebe ich für einen schnellen Seitensprung eines Gedankens. Wenn dann aus dem Seitensprung was rechtes wird, möchte ich aus dem Tab ein Fenster machen, was dann aber bisanhin nicht ging.

Hat zwar nichts mit Chrome zu tun, aber ist Google Usability:
Wieso schaffen es die Sprachtools nicht, das zuletzt gewählte Sprachpaar zu behalten? Wieso gibt es keine direkte Links zu den Sprachpaaren? Ich will doch nicht von Englisch nach Deutsch übersetzen, diese beiden Sprachen behherrsche ich einigermassen.

Die Sprachtools werden übrigens auch laufend verbessert, sowohl bezüglich verfügbaren Sprachen wie auch bezüglich der Qualität. Seit dem Start von Babelfish mit seinen ulkigen Übersetzungen hat sich einiges getan. 

Aus meiner Sicht sind automatische Übersetzer eine echte Hilfe, die einem ein gutes Grundgerüst geben, so dass man dan nur noch dei sprachlichen Feinheiten richtig stellen muss. Weiter können sie durchaus beim Erwerben der Grundkenntnisse einer Sprache behilflich sein, denn die einfachen Sätze beherrschen sie.


Mit dem Chrome Browser taucht auch das Thema der gestreuten Daten wieder auf:

Ich habe da nicht soviel Probleme damit, denn wir streue ohnehin Daten - laufend. Viele Leute nehmen freiwillig an Wettbewerben oder Umfragen teil. Weiter erkennt die Werbung auch an eurer Kleidung, eurer Uhr, eurem Auto wer ihr seit und was ihr konsumiert. Ihr kommuniziert dauernd, es ist nur die Frage wie die von euch gesandte Botschaft aufgefangen wird. Ob nun jetzt einer mit einem Notizblock an der Strasse steht oder die Daten aus dem Browser absaugt, ist mir egal - solange nicht der mit dem Block meine Kreditkarte klaut und der mit dem Browser die Kreditkartennummer.







Firewall

Unsere Firma hat gestern eine neue Firewall installiert. Sie zeigt jetzt nicht mehr einfach die Inhlate von flickr, YouTube und Blogger nicht mehr an, sondern verlangt ein Passwort. Mich wundert es nun, ob das ein Fortschritt oder Rückschritt ist.

Hat vielleicht jemand gemerkt, dass bei YouTube oder Flickr auch Inhalte auftauchen, die bei der Arbeit nützlich sein könnten?

Dümmer ist, dass durch das Passwortfenster das Laden der restlichen Siete behindert wird. Das heisst stösst der Browser auf ein Flickr-Bild, bringt er dieses das Passwortfenster und der User sieht weiter nichts. Die zugelassenen Inhalte lassen sich aber tortzdem anzeigen in dem man auf "Abbrechen" drückt. 

Dienstag, September 02, 2008

Castilla - La Mancha

Sonnenblumen und Stoppelfeld
Immer wieder gut für schöne Landschaftsbilder. Hier ein abgeerntetes Getreidefeld neben einem Sonnenblumenacker. Tief in der Provinz Cuenca mitten in Spanien. Drei Kilometer ist es bis zum nächsten Dorf. Von oben gesehen scheint die Natur in die Landschaft gemalt zu haben.