Heute hat sich folgendes ereignet:
Eine Spaziergängerin geht mit ihrem Vierbeiner dem Waldrand entlang - ohne Leine. Der Hund entdeckt die Kühe und springt der Herde hinterher. Die Kühe verstieben auf zwei Seiten und ein Kalb geht unter dem Zaun hindurch. Die Hundehalterin konnte gestellt werden. Ihre Ausrede „Ich habe die Kühe nicht gesehen. Sie waren hinter einem Hügel“. Ja das stimmt, aber genau deshalb gehört der Hund an die Leine, wie es im Schweizerischen Jagdgesetz vorgeschrieben ist. Von einer Entschuldigung wollte die Hundeführerin gerade gar nichts wissen …
Vielleicht sollte sich Hundeführerin einmal bei der Hundeschule Harmonie anmelden. Auf der Internetseite steht zumindest, was sich gehört. Generell beführworte ich eine Ausbildungspflicht für alle Hundehalter.
2 Kommentare:
der köter, der mir heute ins fahrrad gesprungen ist, der wurde von einem kopftuchbedecktem herrn zurückgepfiffen, der wollte nicht hören.
als ich ihm vor das maul trat kam das bekloppte herrchen auf mich zugeschossen und stocherte mit seiner kippe unmittelbar vor meinem gesicht herum.
es geht immer schlimmer...
Genau, die Hunde nerven auch:
Du fährst mit dem Fahrrad. Sie springen dir nach und versuchen in die Füsse zu beissen. Das Herrchen sagt: "Er spielt nur, er macht nichts." Interessiert mich erhlich gesagt keinen feuchten Sand, was das Herrchen über seinen Hund so alles erzählt. Ein guter Hund ist nur, was von mir fern bleibt. Ich bestimme immer noch, ob ich mit einem Hund Kontakt haben will oder nicht.
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