Am Freitag mit einem Messzug von Madrid nach Cordoba gefahren und habe noch dieses Bild im Depot gemacht.
Das neue Design der spanischen Züge in Weiss und dem "Aubergine" genannten Rot gefällt nich allen. Viele wünschen sich das alte blau-weisse Design zurück.
Samstag, September 30, 2006
Donnerstag, September 28, 2006
Sonntag, September 24, 2006
Avila
Heute habe ich einen Ausflug nach Avila gemacht. Zuerst sind wir nochmals nach El Escorial gefahren und von da über einen Pass an unser Ziel. Avila ist eine mittelalterliche befestigte Stadt mit einer grossen Kathedrale und einer alten Stadtmauer mit 88 Wachtürmen.
Kathedrale mit Storchennest in der Fassade.
Stadtmauer
Banco de Espagna
Briefkasten beim Hauptpostamt
Im Grand Cafe haben machten wir
Pause bei Kaffee und Cremeschnitte
(auf Spanisch Milehojas = Tausend Seiten).
Süssigkeiten im Fenster einer
Konditorei
Grand Cafe
Kathedrale mit Storchennest in der Fassade.
Stadtmauer
Banco de Espagna
Briefkasten beim Hauptpostamt
Im Grand Cafe haben machten wir
Pause bei Kaffee und Cremeschnitte
(auf Spanisch Milehojas = Tausend Seiten).
Süssigkeiten im Fenster einer
Konditorei
Grand Cafe
Samstag, September 23, 2006
San Lorenzo de El Escorial
Heute bin ich nach El Escorial ca. sechzig Kilometer ausserhalb Madrid gefahren. Dieser Ort ist vor allem durch den riesigen Königspalast - und Klosterbau San Lorenzo de El Escorial von Philip II. bekannt, den er als Dank für den Sieg über die Franzosen 1557 bauen liess. Die Grösse der Anlage lässt sich kaum überblicken, vielleicht noch am ehesten erahnen anhand eines Architekturmodels im Museumskeller. Im Innern gibt es neben den von der Königsfamilie gesammelten Alten Meister auch wunderschöne Holztüren mit Schreinerarbeiten von deutschen Handwerkern und alte Möbel zu sehen.
Mit der Zeit wurde es immer dunkler im Museum weil Regenwolken aufgezogen sind. In den oberen Räumen gab es kaum künstliches Licht so dass ich meinen Besuch beendete und doch nicht wie geplant nach Avila fuhr sondern den Weg nach Hause antrat.
die wuchtige Front
das Model im Architekturmuseum
El Greco
Es regent. Ich fahre nach Hause.
Mit der Zeit wurde es immer dunkler im Museum weil Regenwolken aufgezogen sind. In den oberen Räumen gab es kaum künstliches Licht so dass ich meinen Besuch beendete und doch nicht wie geplant nach Avila fuhr sondern den Weg nach Hause antrat.
die wuchtige Front
das Model im Architekturmuseum
El Greco
Es regent. Ich fahre nach Hause.
Dienstag, September 19, 2006
Spanien: Aller Anfang ist schwer !
Ich habe wieder einmal die Aussicht von meinem Büro ausgewechselt. Es stehen da nun verschiedene Generationen von Talgo-Wagen, die einen schon reich verziert, andere schrottreif. Es ist warm hier, so ca. 30 °C und das Beste: Habe mein Handy zu Hause vergessen und im Büro kein Internet und kein Telefon. Nanu, surf ich halt vom Hotel aus über eine Analog-Leitung.
Samstag, September 16, 2006
Hochhaus für Basel
Roche will in Basel ein 160 Meter hohes Hochhaus bauen. Es soll 45 Etagen für 2400 Arbeitsplätze haben und 2011 fertig sein. Architekt ist Herzog & de Meuron. Mich nimmt wunder, ob die Basler das Ding akzeptieren. Sieht ein bisschen aus wie ein "Leuchtturm der Chemie". (swissinfo)
Freitag, September 15, 2006
Klettgau
Wer nicht aufpasst, dass immer schön brav die Rechnung für die Domainregistrierung bezahlt wird, kann Probleme bekommen:
Der Tourismusregion Klettgau wurde die Domain geklaut, weil der Betreiber der Seiten konkurs gegangen ist und die Rechnung an Switch nicht mehr bezahlt wurde. Das Resultat: unter www.klettgau.ch kommt nun eine Seite des horizontalen Gewerbes.
Quelle: SF DRS
Der Tourismusregion Klettgau wurde die Domain geklaut, weil der Betreiber der Seiten konkurs gegangen ist und die Rechnung an Switch nicht mehr bezahlt wurde. Das Resultat: unter www.klettgau.ch kommt nun eine Seite des horizontalen Gewerbes.
Quelle: SF DRS
Donnerstag, September 14, 2006
Mittwoch, September 13, 2006
Gentechreis in der Schweiz ?
Pressewirksam hat Migros und Coop Reis in den Silos blockiert, der für den Verkauf in der Schweiz bestimmt war, weil er Spuren von gentechnisch verändertem Reis enthalten hätte. (NZZ, Telepolis).
An dieser Stelle bleibt anzumerken, dass es in Zukunft kein Reis mehr geben wird, der nicht Spuren von gentechnisch verändertem Reis enthält. Es ist nämlich nicht möglich, Sämaschinen, Drescher und Verarbeitungsanlagen so zu reinigen, dass nicht irgendwo ein Korn der falschen Sorte liegen bleibt. Auf diese Art und Weise werden unsere Lebensmittel schleichend zu Gentechprodukten ob wir wollen oder nicht.
An dieser Stelle bleibt anzumerken, dass es in Zukunft kein Reis mehr geben wird, der nicht Spuren von gentechnisch verändertem Reis enthält. Es ist nämlich nicht möglich, Sämaschinen, Drescher und Verarbeitungsanlagen so zu reinigen, dass nicht irgendwo ein Korn der falschen Sorte liegen bleibt. Auf diese Art und Weise werden unsere Lebensmittel schleichend zu Gentechprodukten ob wir wollen oder nicht.
Trutenfleisch aus der Schweiz ?
Es wird zukünftig kein Schweizer Trutenfleisch mehr geben. Micarna, die fleischverarbeitenden Betriebe der Migros, haben angekündigt, dass sie ab Juni 2007 kein Schweizer Trutenfleisch mehr verarbeiten werden und haben dementsprechend die Abnahmeverträge mit den Landwirten in den Kantonen Freiburg und Waadt gekündigt. Micarna hat bis jetzt über achtzig Prozent des in der Schweiz konsumierten Trutenfleisches verarbeitet.
Ich esse eigentlich kein Trutenfleisch weil das nach meiner Meinung kein Geschmack hat und meistens auf zweifelhafte Weise mit Massentierhaltung produziert wird. Jetzt gibt es einen weiteren Grund auf Trutenfleisch zu verzichten.
Samstag, September 09, 2006
Mittwoch, September 06, 2006
Gigaliner
Vierzig Tonnen sind noch nicht genug, es könnten schon bald Sechzigtonnen-LKWs auf unseren Strassen auftauchen. In Deutschland sind die ersten Versuche mit dem Gigaliner von Krone im Gange. Dies ist ein normaler Sattelschlepper, der noch einen zweiachsigen Anhänger zieht und somit nicht mehr 16.5 Meter, sondern 25 Meter lang ist. Der grössere LKW braucht dann nur noch 16 Liter statt 19 Liter um eine Tonne 1000 km weit zu transportieren und benötigt für das gleiche Volumen 25% weniger Platz auf der Strasse als herkömmlichen LKWs. Sechzig-Tonnen-LKWs sind schon in Skandinavien unterwegs, die Niederlande wird bald folgen.
Die Einführung dieser LKWs würde die Strassentransporte deutlich verbilligen und Verkehr von der Schiene zurück auf die Strasse bringen. Um dies zu verhindern müssten die Steuersätze für die LKWs deutlich erhöht werden, damit die durch sie verursachte Umweltbelastung gedeckt ist.
(Grafik von Financial Times)
Die Einführung dieser LKWs würde die Strassentransporte deutlich verbilligen und Verkehr von der Schiene zurück auf die Strasse bringen. Um dies zu verhindern müssten die Steuersätze für die LKWs deutlich erhöht werden, damit die durch sie verursachte Umweltbelastung gedeckt ist.
(Grafik von Financial Times)
Samstag, September 02, 2006
Jurawanderung – 3. Tag
Anstrengender Aufstieg zu La Dôle. Nach zwei Stunden wird der Gipfel sichtbar.
Panorama vom La Dôle. Gibt es auch als Quicktime Version 360 Grad Version (4 MB).
Nach drei Stunden Abstieg ist man wieder am Fuss der Jurakette angekommen. Der La Dôle Gipfel ist jetzt schon acht Kilometer entfernt und tausend Meter weiter oben.
An der Bushaltestelle in Borex angekommen. Da steht auch dieses schöne Bauernhaus.
Ich bin nun den ganzen Jurahöhenweg von Dielsdorf bis Borex gewandert. Das sind etwa dreihundert Kilometer Weg, die über neunzig Stunden Marschzeit gebraucht haben.
Ich fahre nun mit Bus und Bahn wieder nach Hause. Die Fahrt im ICN will aber nicht richtig Freude bereiten. Alles klappert und vibriert. Die Räder des Zuges sind nicht in gutem Zustand und müssten mal wieder überdreht werden.
Panorama vom La Dôle. Gibt es auch als Quicktime Version 360 Grad Version (4 MB).
Nach drei Stunden Abstieg ist man wieder am Fuss der Jurakette angekommen. Der La Dôle Gipfel ist jetzt schon acht Kilometer entfernt und tausend Meter weiter oben.
An der Bushaltestelle in Borex angekommen. Da steht auch dieses schöne Bauernhaus.
Ich bin nun den ganzen Jurahöhenweg von Dielsdorf bis Borex gewandert. Das sind etwa dreihundert Kilometer Weg, die über neunzig Stunden Marschzeit gebraucht haben.
Ich fahre nun mit Bus und Bahn wieder nach Hause. Die Fahrt im ICN will aber nicht richtig Freude bereiten. Alles klappert und vibriert. Die Räder des Zuges sind nicht in gutem Zustand und müssten mal wieder überdreht werden.
Freitag, September 01, 2006
Jurawanderung 2006 – 2. Tag
Wanderung durch den Wald es Waadtländer Juraparks.
Aussicht von der Crête de la Neuve auf Genfersee, Dent du Midi und Montblanc. Das Matterhorn ist auch zu sehen, vorausgesetzt man weiss an welcher Stelle sich der nur stecknadelgross erkennbare Gipfel befindet.
Die tägliche Silberdistel.
Übernachtung im Hotel de la Poste in St. Cergue.
Aussicht von der Crête de la Neuve auf Genfersee, Dent du Midi und Montblanc. Das Matterhorn ist auch zu sehen, vorausgesetzt man weiss an welcher Stelle sich der nur stecknadelgross erkennbare Gipfel befindet.
Die tägliche Silberdistel.
Übernachtung im Hotel de la Poste in St. Cergue.
Abonnieren
Posts (Atom)