Montag, Februar 25, 2008

Köpfe liegen am Prado





... aber wie heisst schon wieder dieser Künstler mit polnischem Namen?

Update 3.3.2008
Die Köpfe stammen von Igor Mitoray - ein polnischer Bildhauer, der in Italien lebt. Die Ausstellung ist ebenfalls von la Caixa gesponsert. Madridiario

Über den Dächern von Madrid

Meine neue Loge an der Gran Via San Francisco bietet einen wunderbaren Ausblick über Madrid. Grosse Dachterasse inklusive!


Caixa Forum

Letzthin bin ich entland dem Prado spaziert und bemerkte ein Gebäude, das ich zuvor noch nie gesehen hatte. Mich wunderte, dass ich das bei meinen früheren Aufenthalten in Madrid nie gesehen hatte, obwohl die Architektur aufällig ist. Stimm, es war früher auch nicht da. Es ist das neue Caixa Forum gestaltet von Herzog & De Meuron.

Caixa ist eine Sparkasse aus Barcelona, die eine der grössten Wohltätigkeitsstiftungen der Welt betreibt mit deren Geldern auch das alte Kohlenkraftwerk am Prado zu einem Kunstmuseum umgebaut wurde. Die alten fensterlosen Fabrikgebäude wurden mit einem rostigen Überbau versehen. Weiter gibt es eine vollständig bepflanzte Wand. Alles in allem gelungene Architektur.

Die Einweihung ist noch keine zwei Wochen her. Nächstes Wochenende muss ich da mal vorbei.

Hier schon einmal Bilder von aussen. Sorry, nur Handyqualität:



Update 29.3.2008
Heute habe ich es geschafft auch das Innenleben zu erkunden. Zurzeit gibt es ein Ausstellung mit moderner Kunst, wo es unter anderem Werke von Merz und Baselitz zu sehen gibt, sowie eine Ausstellung "Das Brot der Engel" mit Werken von den Ufizien, Florenz. Der Eintritt ist gratis.

Das Innere des Gebäudes wirkt vielleicht nicht so überwältigen wie das Äussere. Zuerst geht es eine stählerne Treppe hoch - ist etwas rutschig, ...
Caixa Forum

..., danach durch ein Betontreppenhaus ....
Caixa Forum

... hoch bis zum rostigen Dach
Caixa Forum

mit der Cafeteria
cafe caixa.
Das Ganze wirkt etwas beengend, wenig grosszügig - ein ganz anderer Ausdruck als von aussen.


NZZ

Sonntag, Februar 24, 2008

Tapas in Madrid

Diesmal will ich nicht von den Tapas in der Kneipe schreiben, sondern von den Tapas auf der Strasse. Tapa heisst auch Schachtdeckel. Laut einem Beitrag in Madridiario soll es in der Stadt über 1,3 Mio Schachtdeckel der verschiedensten Art geben.

Madridiario erwähnt eine Japanerin, die einen Schachtdeckelblog betreiben würde - gefunden habe ich ihn nicht. Ich selbst fotographiere auch immer wieder Schachtdeckel in fremden Städten. Hier meine Sammlung von Madrid:

DSC02317
Stadtwerke Madrid - Strassenbeleuchtung

Schachtdeckel
Stadtwerke Madrid - Kanalisation

Schachtdeckel Gas
Gasversorgung

DSC02334
Elektrizitätsversorgung

Auf Flickr gibt es auch eine Gruppe für Schachtdeckelogie. Sie heisst Dollendeckel überall. Als erstes sehe ich ein Schachtdeckel der Telefonica, der spanischen Telefongesellschaft.

Königspalast

Heute habe ich den Köngispalast besucht.

Königspalast
von der Oper aus gesehen

Königspalast
Auf dem Platz davor

Es ist erstaunlich, was das Spanische Reich für Schätze an Gold und Silber zusammengetragen hat. Irgendwie bin ich mit dieser Sehenswürdigkeit nicht so richtig warm geworden.

Samstag, Februar 23, 2008

Ein schlechter Tag ...

... für diese beiden Madrilenos:



Sie haben scheinen sich gerade unter dem Fenster meines Zimmers mit ihren Autos berührt zu haben. Scherben oder Blechschäden sehe ich keine, aber es wird ein europäisches Unfallprotokoll ausgefüllt.

Ansonsten gibt es in Spanien viele Verkehrsunfälle. Letztes Jahr gab es erstmals weniger als 3000 Verkehrstote, nachdem ein Punktesystem für Verkehrsvergehen eingeführt wurde.

New York Taxi erhalten Schweizer Desing

Bald sind die bekannten gelben Autos auf den Strassen New Yorks im Schweizerischen Desing unterwegs. Sie wurden von Claudia Christen aus Toffen (BE) gestalltet. Das Dorf mit zweitausend Einwohner im Gürbental betrachte ich als heimlicher Heimatsort meiner Vorfahren.

Mittwoch, Februar 20, 2008

Madrid hat eine Blues Bar

Ok, es gibt sicher noch andere Bluesclubs in Madrid, aber La Coquette gefällt mir wegen der Atmosphäre besonders gut. Nicht weit weg von Sol in einer Seitengasse gelegen. Wenn man oben zur Tür reinkommt, trifft man erst nur auf die WCs, der Club ist im Kellergewölbe. Livemusik gibt es Di, Mi und Do ab 23 Uhr. Der Sound ist nicht zu laut, die Luft zum Abstechen. Nur für Raucher! Keine Webseite.


Der Eingang in der Calle de las Hillares. Die Bar hat im Winter ab 20 Uhr im Sommer ab 21 Uhr bis 3 Uhr geöffnet. Live Musik gibt es jeweils am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag. Im August hat die Bar geschlossen.




MAP Magazine

Dienstag, Februar 19, 2008

Glorieta de la Santa Maria Cabeza

Jeden Tag fahre ich eine volle Runde um die Glorieta de la Santa Maria Cabezaherum. Das kommt daher, dass mein Hotel für den morgigen Start zur Arbeit auf der falschen Strassenseite liegt und ich gewissermassen am Ende der Strasse wenden muss.



Mühsam sind vor allem die vier Lichtsignalanlagen im Kreisel, von welchen ich drei passieren muss. Sie sorgen dafür dass der Verkehr immer wieder angehalten wird und nicht flüssig bleibt. Letzthin habe ich es in einer grünen Welle um den ganzen Kreisel geschafft.

Die Freude war von kurzer Dauer. Auf dem Weg zur Arbeit wollte ich einem kleinen Stau ausweichen. Zuerst gelangte ich auf einen Irrweg und dann in den Verkehr stadteinwärts, wo es jeden Morgen sehr stark staut. Ich hatte statt zwanzig Minuten zur Arbeit eine ganze Stunde.



In der Mitte des Platzes Glorieta de la Santa Maria Cabeza gibt es einen Brunnen. Bei starkem Wind muss er abgestellt werden, damit die Strasse nicht geflutet wird und im Winter kein Glatteis entsteht. Auf dem ersten Bild sind die nassen Stellen links vom Kreisel zu sehen.

Montag, Februar 18, 2008

Stadtjagd in Madrid ?

Heute staunte ich nicht schlecht, als ich in der Strasse einen mobilen Jagdsitz entdeckte:


In manchen Städten sind Füche, Kaninchen und Wildscheine ein Problem, so dass sie tatsächlich bejagd werden. Der Jagdsitz in Madrid steht aber nur vor dem Laden, der diese vertreibt. Der Jagdsitz ist auf einer Hubbühne aufgebaut. Mich wundert es allerdings, ob die Konstruktion auf dem Waldboden wirklich standfest ist, da die Abstützungen ohne Ausleger angebracht sind. Tiendas de Caza

Samstag, Februar 16, 2008

Im Park Retiro

Ich sitze im Park Retiro bei einem Bier. Die Vögel fressen die Chips, welche die Leute im Gartencafé auf den Boden schmeissen. Der die Ruhe störende Hubschrauber hat sich endlich verzogen, der mittelmässige Trompetenspieler hat leider noch keine Pause gemacht.


Esterlla Damm - Lagerbier aus
Barcelona, mittelmässig



Trompetenspieler, mittelmässig

Im Sack habe ich eine Karte für die Modigliani-Ausstellung im Thyssen-Bornemiza-Museum.
Die Ausstellung kann nur zu einem auf der Karte aufgedruckten
vorgegebenen Timesslot betreten werden. Meiner ist 14:30. Ob es
wirklich soviele Leute in dieser Ausstellung hat, frage ich mich. Ich
habe eher das Gefühl, dass hier künstlich die Resourcen verknappt
werden damit die Attraktivität und Exklusivität der Ausstellung
steigt. Allerdings habe ich beim Pradomuseum auf der anderen
Strassenseite eine lange Schlange gesehen.


Bilder von angezogenen Frauen. Modigliani ist vor allem
bekannt für seine Aktbilder.

Freitag, Februar 15, 2008

TomTom in Madrid

Mittlerweile habe ich mich ein bisschen besser an den Verkehr in Madrid gewöhnt. Ich kenne wenigstens einige Strassen und fahre auf den Wegen, die ich schon mehrmals gefahren bin nicht mehr falsch.

Anders bei neuen Wegen. Am letzten Wochenende bin ich nach Alcalá de Henares gefahren. Das sind nur etwa 50 km von Madrid und hat vor allem auf dem Heimweg diverse Möglichkeiten geboten um falsch zu fahren.


Alcala de Henares vor den Toren Madrids -
eine der ältesten Universitätsstädte Europas.
Vor allem auch bekannt für die vielen Störche.

Schwierig wird es immer wenn das TomTom auf einer mehrspurigen Strasse behauptet, man solle sich links halten und dann plötzlich beschliesst, man soll jetzt doch die Ausfahrt nehmen.


Das ist die Kreuzung zwischen A-2 (von rechts) und M-30 (von oben).
Ich komme von rechts. Bei der ersten Ausfahrt behauptet das TomTom
"Bleiben Sie links!", bei der zweiten "Nehmen Sie die Ausfahrt!".
Es fehlt die richtige Vorwarnung. "Bleiben Sie links!" ist ein seltsames
Kommando. für mich müsste das heissen "Fahren Sie geradeaus!".


Jedes Land, jede Stadt ist ein bisschen anders. Beim Kommando "Ausfahrt vor Ihnen" muss man in Deutschland noch lange nichts unternehmen, in Spanien sollte man schnellstens auf dem Display Name, Nummer und Strassennummer der Ausfahrt anschauen. Meistens ist nämlich nur eines davon angeschrieben. Der Name ist manchmal zumindest bei meiner TomTom-Software sehr klein geschrieben und kaum zu entziffern.

Bei TomTom wurde übrigens gestern eine neue Tauschplattform für alles mögliche aufgeschaltet. Mir scheint, dass sich TomTom für die privaten Nutzer eher auf den Fun-Faktor konzentriert. Mich interessieren aber Klingeltöne, Stimmen und Autosymbole kaum. Mir wäre lieber sie würden mehr an der Behebung von Kartenproblemen und Softwarefehlern arbeiten.

Ein Kollege von mir hat ein neues TomTom gekauft und hat immer noch Karten von Madrid, wo die umgestaltete M-30 und andere Fehler nicht behoben sind. Wer einmal versucht hat einen Kartenupdate auf sein TomTom zu laden kann seine Wunder erleben. So richtig anwenderfreundlich ist TomTom nämlich noch nicht.

Andere Ideen sind dann wieder besser: Ab diesem Jahr soll "High Definition Traffic" in Deutschland verfügbar sein. Bei diesem System wertet TomTom die Daten, der auf sich den Strassen bewegenden Mobiltelefone aus und generiert daraus Verkehrsinformationen. Daraus wird TomTom Umleitungsempfehlungen errechnen mit denen ich allerdings bis jetzt nicht die besten Erfahrungen gemacht habe. Oft leitet TomTom auf eine Strasse mit ebensoviel Verkehr um, die im System einfach nicht überwacht wird.

Samstag, Februar 09, 2008

Museo Reina Sofia

Heute habe ich das Museo Reina Sofia besucht. Das Museum befindet sich
in einem alten Spital und ist vorallem für das dort ausgestellte Werk
Guernica von Picasso bekannt. Zur Zeit findet gerade eine
Picassosonderausstellung statt. Die sonst im Picassomuseum in Paris
ausgestellten Werke sind hier zu sehen, weil das Museum in Paris
umgebaut wird. Ich bin immer wieder beeindruckt wie vielfältig und
ausdrucksreich das Werk von Picasso ist. Der Eintritt ist übrigens
auch ganz human. Es kostet nur 6 Eur. An Samstagnachmittag und am
Sonntagmorgen ist es sogar ganz gratis.

Madrids Autobahnen: Durch Wände fahren geht nicht !

Mein Kollege warnte mich noch, dass das TomTom die Adresse nicht finden werde. Was er mir nicht sagte: die Ausfahrt gibt es nicht mehr. Madrids Autobahnen ändern sich schnell und die Updates von Teleatlas kommen nicht mehr nach.

Das wichtigste Element zur Verkehrslenkung ist dabei das New Jersey Element. Diese haben wahrscheinlich alle schon mal gesehen: 4 Meter lang, 2,5 t schweren grenzen sie die Fahrspuren ab, so dass sie sicher kein Autofahrer verlassen kann.

In den meisten Ländern werden die Autofahrer mit Leitelementen in den Spuren gehalten um gefährliches Verkehrsverhalten garantiert zu unterbinden. Einzig in der Schweiz dauert es immer wieder lange bis gefährliche Strassenabschnitte mit Leitelementen versehen werden. Die A13 im St. Galler Rheintal hatte lange keine Mittelleitplanken und bei der Forchautobahn in Zürich wurde deren Einbau auch erst kürzlich beschlossen.


New Jersey Element

Die New Jersey Elemente tragen wohl diesen Namen, weil sie in dem Amerikanischen Bundesstaat mit dem selben Namen erfunden worden sind oder zumindest besonders häufig im Einsatz stehen. Meine Erfahrungen mit den Autobahnen von New Jersey sind hier.

In Madrid herrschen beinahe amerikanische Verhältnisse. Es gibt zwar nicht so viele Spuren, aber komplizierte Autobahnkreuzungen gibt es auch.


Kreuzung A-4 mit M-30 im Süden Madrids

Hier ein Ausschnitt von einem Kreuz im Süden von Madrid. Hier wird die A-4 nach Corodoba im Süden Spaniens mit der Madrider Ringautobahn M-30 verbunden. Mitten im Bild ist rege Bautätigkeit zu sehen, die unterdessen abgeschlossen ist. Zur Entlastung der M-30 wurde in 2 Jahren mit einer deutschen Tunnelbohrmaschine im süden Madrids ein 3,5 km langer Tunnel ausgefahren, der letztes Jahr eröffnet wurde.


M-30 Tunnel im Süden Madrid


So sieht der Tunnel innen aus - drei Spuren in jede Richtung mit
modernster Signalisation. Die Spanier fahren im Tunnel äusserst
vorsichtig. Entweder gibt es besonders viel Kontrollen oder dann
sind ihnen die Tunnels noch fremd.

Freitag, Februar 08, 2008

Handyzeit

Dieses Jahr wird es erstmals auf der Welt mehr Leute geben, die ein Handy haben, als solche die keines haben. Letztes Jahr sind alleine von den Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien und China eine Milliarde neue Nutzer dazu gekommen. (Washington Post)

Montag, Februar 04, 2008

Keine Pizza in Madrid



Bahnhof Atocha, Madird bei Nacht
Gestern habe ich mich auf den Weg gemacht um etwas zu Essen zu finden. Es regnete in Strömen. Eigentlich dachte ich an was nicht so grosses, wie zum Beispiel eine Pizza - das esse ich sowieso über alles gerne. Wollte schon aufgeben, dann fand ich El Cafe Rincon in der Nähe vom Bahnhof Atocha. Da gab es aber nur so eine Pizza mit Amerikanischem Fertigboden aus der Gummifabrik.

In Zukunft werde ich mich wieder eher in Richtung Huevos Fritos orientieren.

Sonntag, Februar 03, 2008

In Madrid

Ich bin in Madrid angekommen. Hier regnet es und ist kühl. Zuerst bin
ich ins falsche Hotel gefahren, dann habe ich das richtige doch noch
gefunden. Im Zimmer fand ich das Licht nicht bis mir die Rezeption
sagte, dass bei der Türe auf Kopfhöhe noch ein Hauptschalter sei. Die
Anfahrt gestaltete sich auch nicht ganz einfach weil das GPS im
Stadttunnel kein Empfang hatte und es ein ziemlicher Zufall war bei
welcher Ausfahrt man wieder ans Tageslicht gelangte.

Auf dem Weg nach Spanien

Bald werde ich wieder in Madrid sein. Habe in Sete (F) übernachtet.
Fast kein Hotelzimmer gefunden. Alles voll oder noch geschlossen.
Wahrscheinlich wegen Wochenende.

Samstag, Februar 02, 2008

Schiffe: Von Leckagen und Ballast

MH Systems hat eine Technik entwickelt, wie bei konventionellen Tankern ohne Doppelhülle der Austritt von Öl bei Leckagen verhindert werden könnte.

Über der Ladung müsste im noch freien Raum des Tanks ein Vakuum von ca. 0.3 bar unter dem Umgebungsluftdruck erzeugt werden. Bei einem Leck würde die Ladung von diesem Vakuum grösstenteils am Auslaufen gehindert. Ein 1:1 Test von MH Systems hat gezeigt, dass das System funktioniert und der Ölaustritt bei Leckagen bis zu 65% verringert werden kann. Bis heute habe ich aber noch nicht gehört, dass diese Technik in der Praxis auch angewendet wird.

Das System funktioniert natürlich nicht nur bei den Tanks, welche die Ladung enthalten, sondern auch bei Ballasttanks. Diese Tanks werden bei leeren Schiffen gefüllt, damit das Schiff genügend tief im Wasser liegt und dienen auch dazu bei ungleichmässiger Beladung (z.B. bei Containerschiffen) die horizontale Lage des Schiffes wieder herzustellen.

Das Wasser in den Ballasttanks ist eine grosse Umweltgefahren für die Meeresfauna. Beim Löschen des Schiffs wird Ballastwasser aufgenommen, beim Laden wieder abgelassen. Auf diese Weise wird Wasser von einem Hafen zum anderen gebracht. In der Nord- und Ostsee werden jährlich 20 Mio Tonnen Ballastwasser abgelassen, das entspricht etwa der Ladung von ca. 70 Öltankern. Mit dem Wasser gelangen auch fremde Lebewesen von Küsten anderer Kontinenten in die europäischen Meere. So gelangten die chinesischen Wollhandkrabben nach Deutschland, wo sie einheimische Fische fressen und Dämme mit ihren Hohlgängen zerstören.
Ballastwasser: Blinde Passagiere im Schiffstank - SPON