Economsuisse
Dieser Gregor Kuendig kann man nach Hause schicken wann immer man will. Ich glaube das beste ist, man wuerde die ganze Economysuisse einfach aufloesen, die Beteiligten in eine verödete Landschaftstecken und irgendwelches Gumifutter essen lassen. Vielleicht wuerden dann die Leute von Economysuisse endlich mal verstehen, wie es ist, wenn es keine Arbeit mehr fuer die Bauern gibt,niemand mehr in der Lage ist zu vernuenftigen Preisen qualitativ hochwertige Narhungsmittel zu produzieren und die Landschaft veroedet. Wenn das dass Ziel ist, dann ist Honkong eine gute Sacheandernfalls lassen wir doch die Aktion besser scheitern.
(Tagesanzeiger)
Mittwoch, November 30, 2005
Grimselstaumauer
Es wird nun wieder über die Erhöhung der Grimselstaumauer diskutiert. Wird diese ausgeführt, wird eine eigentlich unter Naturschutz stehende Landschaft überflutet.
Ja, der Stom kommt eben nicht einfach aus der Steckdose. Da ich aber der Meinung bin, dass eine solche Lösung immer noch besser ist als den Strom aus Kernkraftwerken oder Kohlenkraftwerken zu beziehen, befürworte ich die Erhöhung - auch auf Kosten des Naturschutzes. Ich bin so ehrlich und gebe zu dass ich den Strom brauche. Weiter müssen wir berücksichtigen, dass viele umweltfreundliche Dinge gerade eben Strom brauchen, also müssen wir auch dafür sorgen, dass dieser erzeugt werden kann.
Es ist falsch die Veredelung der Energie durch Pumpspeicherung anzuprangern. Diese Energie wird ohnehin erzeugt, da ein AKW oder ein Kohlenkraftwerk nicht einfach Nachts abgeschaltet werden kann. In der Schweiz besteht die Moeglichkeit diese Energie in Form von hochgepumptem Wasser zwischenzulagern. Wenn die Betreiber von AKWs und Kohlekraftwerken die Moeglichkeit nicht haben, ihre Energie ueber Nacht los zu werden und tagsueber wieder aus der Schweiz zu beziehen, muessen zusaetzliche Gaskraftwerke gebaut werden um den Spitzenenergiebedarf ueber Mittag decken zu koennen. Das duerfte wohl auch nicht die Loesung sein.
(Tagesanzeiger)
Es wird nun wieder über die Erhöhung der Grimselstaumauer diskutiert. Wird diese ausgeführt, wird eine eigentlich unter Naturschutz stehende Landschaft überflutet.
Ja, der Stom kommt eben nicht einfach aus der Steckdose. Da ich aber der Meinung bin, dass eine solche Lösung immer noch besser ist als den Strom aus Kernkraftwerken oder Kohlenkraftwerken zu beziehen, befürworte ich die Erhöhung - auch auf Kosten des Naturschutzes. Ich bin so ehrlich und gebe zu dass ich den Strom brauche. Weiter müssen wir berücksichtigen, dass viele umweltfreundliche Dinge gerade eben Strom brauchen, also müssen wir auch dafür sorgen, dass dieser erzeugt werden kann.
Es ist falsch die Veredelung der Energie durch Pumpspeicherung anzuprangern. Diese Energie wird ohnehin erzeugt, da ein AKW oder ein Kohlenkraftwerk nicht einfach Nachts abgeschaltet werden kann. In der Schweiz besteht die Moeglichkeit diese Energie in Form von hochgepumptem Wasser zwischenzulagern. Wenn die Betreiber von AKWs und Kohlekraftwerken die Moeglichkeit nicht haben, ihre Energie ueber Nacht los zu werden und tagsueber wieder aus der Schweiz zu beziehen, muessen zusaetzliche Gaskraftwerke gebaut werden um den Spitzenenergiebedarf ueber Mittag decken zu koennen. Das duerfte wohl auch nicht die Loesung sein.
(Tagesanzeiger)
Montag, November 28, 2005
Stromausfall im Münsterland
So ganz nebenbei bemerke ich, dass da ein grösserer Stromausfall in Deutschland zu verzeichnen ist und man offenbar wieder einmal ratlos vor den Naturgewalten steht und natürlich auch meint, dass der Versorger, die RAW auch noch für den Schaden zahlt. In Wikipedia steht da zum Detail
"25. November 2005. Nach heftigen Schneefällen ereignete sich im Norden Nordrhein-Westfalens sowie in Teilen Südwest-Niedersachsens einer der größten Stromausfälle in der Geschichte der Bundesrepublik. Besonders betroffen war das westliche Münsterland mit den Landkreisen Borken, Coesfeld und Steinfurt. Bis zu 250.000 Menschen waren hier teilweise bis zu drei Nächte ohne Strom.
Ursache für den Stromausfall waren eingeknickte Strommasten und gerissene oder sehr tiefhängende Hochspannungsleitungen. Der sehr nasse Schnee setzte sich auf den Leitungen außergewöhnlich fest und umhüllte sie mit einem Eispanzer, dessen Durchmesser ein Vielfaches des Durchmessers der Leitungen annahm. Hinzu kam kräftiger Wind, der diese durch die vergrößerte Windangriffsfläche in Schwingungen versetzte. Dem hohen Gewicht des Schnees und den auftretenden Schwingungen hielten viele Masten und Leitungen nicht stand und knickten ein beziehungsweise rissen. "
Meine Damen und Herren, es ist eben nicht einfach so dass der Strom immer einfach so zur Steckdose raus kommt und manchmal wird man leider wieder einmal sehr hart, derbe und brutal daran erinnert.
So ganz nebenbei bemerke ich, dass da ein grösserer Stromausfall in Deutschland zu verzeichnen ist und man offenbar wieder einmal ratlos vor den Naturgewalten steht und natürlich auch meint, dass der Versorger, die RAW auch noch für den Schaden zahlt. In Wikipedia steht da zum Detail
"25. November 2005. Nach heftigen Schneefällen ereignete sich im Norden Nordrhein-Westfalens sowie in Teilen Südwest-Niedersachsens einer der größten Stromausfälle in der Geschichte der Bundesrepublik. Besonders betroffen war das westliche Münsterland mit den Landkreisen Borken, Coesfeld und Steinfurt. Bis zu 250.000 Menschen waren hier teilweise bis zu drei Nächte ohne Strom.
Ursache für den Stromausfall waren eingeknickte Strommasten und gerissene oder sehr tiefhängende Hochspannungsleitungen. Der sehr nasse Schnee setzte sich auf den Leitungen außergewöhnlich fest und umhüllte sie mit einem Eispanzer, dessen Durchmesser ein Vielfaches des Durchmessers der Leitungen annahm. Hinzu kam kräftiger Wind, der diese durch die vergrößerte Windangriffsfläche in Schwingungen versetzte. Dem hohen Gewicht des Schnees und den auftretenden Schwingungen hielten viele Masten und Leitungen nicht stand und knickten ein beziehungsweise rissen. "
Meine Damen und Herren, es ist eben nicht einfach so dass der Strom immer einfach so zur Steckdose raus kommt und manchmal wird man leider wieder einmal sehr hart, derbe und brutal daran erinnert.
Claude Janiak
Manche Leute denken immer wieder, dass die Schweiz nicht sehr offen für Neues ist, oder etwa doch? Wohl kaum ein Land wählt als Präsident des Parlamentes jemand der, auch Bürger von einem anderen Land (Polen) ist, sich für die Legalisierung von Canabis einsetzt und auch noch Homosexuel ist. Noch fragen ? (swissinfo)
Manche Leute denken immer wieder, dass die Schweiz nicht sehr offen für Neues ist, oder etwa doch? Wohl kaum ein Land wählt als Präsident des Parlamentes jemand der, auch Bürger von einem anderen Land (Polen) ist, sich für die Legalisierung von Canabis einsetzt und auch noch Homosexuel ist. Noch fragen ? (swissinfo)
Sonntag, November 27, 2005
Die grosse Tapabar-Review
Also im Prinzip ist das so: in der Stadt gibt es die schön geschniegelten Tapa-Bars für die Touristen. Die Hauptansammlung befindet sich in der Stadt zwischen der Plaza Mayor und der Universidad Pontificia.
Das steht auch diese hier:
Innen sieht alles schön aus, aber statt Bratkartoffeln kriege ich nur Chips und die Tapas sind auch nicht ausgelegt, so dass man sieht, was man isst. So sind die meisten Bars in dieser Region: Sie sehen zwar schön aus, taugen aber punkto Essen und Preis-Leisutngs-Verhältnis nichts. Die Tapas sind von schlechter Qualität und ich denke, dass der Schinken, der mit seinem Pöckelsalz Pickel auf meiner Nase wachsen lässt, auch hier irgendwo mir verfuttert wurde.
Calle van Dyck
Liegt nicht im Zentrum, aber da kommen die guten Tapas her. In der Bar darf man nicht auf den Boden schauen, dass ist der Abfalleimer und der Aschenbecher zugleich, auf dem Tresen schwimmt noch Bier vom Vorgänger und was der gegessen hat sieht man meistens auch noch. Dafür kriegt man hier erestklassige Tapas, den wer hier nicht mithalten kann, scheint schnell keine Kunden mehr zu haben.
Einer meiner Favoriten heisst Mar's Bar:
Die wissen schon dass ich Rotwein trinke und liefern auch noch gleich den Schinken-Toast mit. Alles 1a). Bravo! Am zweiten Dezember feiern sie das zweijährige Jubiläum. Vielleicht gehe ich dann da hin.
Also im Prinzip ist das so: in der Stadt gibt es die schön geschniegelten Tapa-Bars für die Touristen. Die Hauptansammlung befindet sich in der Stadt zwischen der Plaza Mayor und der Universidad Pontificia.
Das steht auch diese hier:
Innen sieht alles schön aus, aber statt Bratkartoffeln kriege ich nur Chips und die Tapas sind auch nicht ausgelegt, so dass man sieht, was man isst. So sind die meisten Bars in dieser Region: Sie sehen zwar schön aus, taugen aber punkto Essen und Preis-Leisutngs-Verhältnis nichts. Die Tapas sind von schlechter Qualität und ich denke, dass der Schinken, der mit seinem Pöckelsalz Pickel auf meiner Nase wachsen lässt, auch hier irgendwo mir verfuttert wurde.
Calle van Dyck
Liegt nicht im Zentrum, aber da kommen die guten Tapas her. In der Bar darf man nicht auf den Boden schauen, dass ist der Abfalleimer und der Aschenbecher zugleich, auf dem Tresen schwimmt noch Bier vom Vorgänger und was der gegessen hat sieht man meistens auch noch. Dafür kriegt man hier erestklassige Tapas, den wer hier nicht mithalten kann, scheint schnell keine Kunden mehr zu haben.
Einer meiner Favoriten heisst Mar's Bar:
Die wissen schon dass ich Rotwein trinke und liefern auch noch gleich den Schinken-Toast mit. Alles 1a). Bravo! Am zweiten Dezember feiern sie das zweijährige Jubiläum. Vielleicht gehe ich dann da hin.
Die Seiten der Sizilien-Reise sind Online.
Ich bin diesmal etwas andere Wege gegangen: ein grosser Teil der Seite ist mit MS Word erstellt. Ich wollte mal schauen, ob Word für eine solche Aktion etwas taugt. Die Seiten sind zwar nicht so schön, da sehr umständlicher Code, dafür ist es schnell gegangen beim Erstellen und ich konnte trotzdem individuel gestalten.
Ich bin diesmal etwas andere Wege gegangen: ein grosser Teil der Seite ist mit MS Word erstellt. Ich wollte mal schauen, ob Word für eine solche Aktion etwas taugt. Die Seiten sind zwar nicht so schön, da sehr umständlicher Code, dafür ist es schnell gegangen beim Erstellen und ich konnte trotzdem individuel gestalten.
Freitag, November 25, 2005
Dank Stefan Bucher komme ich in den Genuss, die neue Weihnachtsbeleuchtung der Bahnhofstrasse zu sehen. Ich finde sie nicht besonders hässlich. Sie ist einfach anders als die alte.
Schnee
stört offenbar in der Schweiz den Verkehr. Hier in Salamanca ist Schnee erst für das Wochenende angekündigt. (Tagi)
stört offenbar in der Schweiz den Verkehr. Hier in Salamanca ist Schnee erst für das Wochenende angekündigt. (Tagi)
Donnerstag, November 24, 2005
Neue Lebensmittel Hygienevorschriften
Dank der EU müssen wir nun auch diese Vorschriften Úbernehemen, die in erster Linie dafür sorgend, dass die Lebensmittel teuerer werden müssen. Ich verstehe nicht, wieso wir so etwas brauchen nachdem wir jahrhunderte ohne ausgekommen sind. (Tagi)
Dank der EU müssen wir nun auch diese Vorschriften Úbernehemen, die in erster Linie dafür sorgend, dass die Lebensmittel teuerer werden müssen. Ich verstehe nicht, wieso wir so etwas brauchen nachdem wir jahrhunderte ohne ausgekommen sind. (Tagi)
Mittwoch, November 23, 2005
Im Internet Cafe
Bei den beiden Katedralen gibt es ein Internet Cafe, wo man seinen eigenen Laptop anschliessen kann. Somit konnte ich jetzt wider die nötige Software für die Panoramas absaugen und die ersten Bilder auf das Netz hochschieben. Wie z.B. dieses hier: die Casa de las Conchas bei Nacht. Weiteres werde ich bei meinem Flickr-Account instalieren.
Der dritte Tag
Patrices spendet mir einen Beitrag, da er sich zur Zeit auch mit dem Spanischlernen beschäftigt. In der nächsten Zeit dürften auch mal einige Fotos auftauchen, da ich mittlerweilen herausgefunden habe, wo ich mein Rechner ans Netz anschliessen kann. Der Rechner leidet immer noch ein wenig unter dem Absturz. Ich muss mir z.B. die Software zum erstellen der Panoramas wieder neu installieren. Hier in Salamanca ist es recht kalt. Über Nacht sollen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt gefallen sein. Heute herst grosse Aufregung in der Stadt weil im historischen Zentrum ein Film úber Goja gedreht wird.
Bild: eine Postkutsche des Filmsets. Einige Darsteller musste barfuss erscheinen und haben ziemlich gefrohren.
Patrices spendet mir einen Beitrag, da er sich zur Zeit auch mit dem Spanischlernen beschäftigt. In der nächsten Zeit dürften auch mal einige Fotos auftauchen, da ich mittlerweilen herausgefunden habe, wo ich mein Rechner ans Netz anschliessen kann. Der Rechner leidet immer noch ein wenig unter dem Absturz. Ich muss mir z.B. die Software zum erstellen der Panoramas wieder neu installieren. Hier in Salamanca ist es recht kalt. Über Nacht sollen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt gefallen sein. Heute herst grosse Aufregung in der Stadt weil im historischen Zentrum ein Film úber Goja gedreht wird.
Bild: eine Postkutsche des Filmsets. Einige Darsteller musste barfuss erscheinen und haben ziemlich gefrohren.
Dienstag, November 22, 2005
Montag, November 21, 2005
Der erste Tag in der Spanisch-Schule. Das Internet geht hier tatsaechlich und ich kann auch in den Weblog schreiben. Die erste Nacht bei der Gastfamilie ist auch ueberstanden. Das Zimmer ist im sechsten Stock an einer lauten Strasse, so dass an ein geöffnetes Fenster nicht gedacht werden kann. Jetzt bin ich gespannt auf meine erste Lektion Spanisch.
Sonntag, November 20, 2005
Roger Federer
hat leider in Singapur verloren. Diese Meldung ist zwar alt, aber ich erinnnere mich gerne daran, dass meine Freundin mich über das Resultat auf dem laufenden gehalten hat, während ich durch den Norden Spaniens fuhr. Der Zug bestand nur aus einer Diesellok und zwei Wagen und nahm dementsprechend die Steigungen behende. Die Wagen waren aber sehr eng und mit der bie mir nicht besonders beliebten Flugzeugbestuhlung ausgestatet.
hat leider in Singapur verloren. Diese Meldung ist zwar alt, aber ich erinnnere mich gerne daran, dass meine Freundin mich über das Resultat auf dem laufenden gehalten hat, während ich durch den Norden Spaniens fuhr. Der Zug bestand nur aus einer Diesellok und zwei Wagen und nahm dementsprechend die Steigungen behende. Die Wagen waren aber sehr eng und mit der bie mir nicht besonders beliebten Flugzeugbestuhlung ausgestatet.
Samstag, November 19, 2005
Freitag, November 18, 2005
Google Base
ist nun online. Dieser Service ist eine Art grosse Online-Datenbank für Kochrezepte etc. die von jederman gefüttert werden kann.
(Focus)
ist nun online. Dieser Service ist eine Art grosse Online-Datenbank für Kochrezepte etc. die von jederman gefüttert werden kann.
(Focus)
Donnerstag, November 17, 2005
Der Super-Gau
ist eigentlich schon am Dienstag passiert:
Die Systempartition meines Firmen-Rechners hatte immer mehr Völlegefühle. Beim Umpartitionieren mit Partition Magic geht etwas schief -> Totalabsturz.
Sicherungskopie war natürlich auch nicht wirklich neu, hatte ja früher auch nie Probleme mit Partition Magic. Auserdem war das für mich der erste Totalabsturz überhaupt, wo akut Datenverlust drohte.
Trotzdem hielt sich der Schaden in Grenzen:
mit Ontrack Data Recovery liess sich das Meiste wieder zurückholen - allerdings erscheinen die Dateien am Anfang nur eine Nummer mit der richtigen Extension. Damit man in dem Chaos doch das richtige wieder findet hilft Copernic Desktop Search und Picasa2.
... und ausserdem bin ich so auch ganz viel Datenmüll los geworden.
ist eigentlich schon am Dienstag passiert:
Die Systempartition meines Firmen-Rechners hatte immer mehr Völlegefühle. Beim Umpartitionieren mit Partition Magic geht etwas schief -> Totalabsturz.
Sicherungskopie war natürlich auch nicht wirklich neu, hatte ja früher auch nie Probleme mit Partition Magic. Auserdem war das für mich der erste Totalabsturz überhaupt, wo akut Datenverlust drohte.
Trotzdem hielt sich der Schaden in Grenzen:
mit Ontrack Data Recovery liess sich das Meiste wieder zurückholen - allerdings erscheinen die Dateien am Anfang nur eine Nummer mit der richtigen Extension. Damit man in dem Chaos doch das richtige wieder findet hilft Copernic Desktop Search und Picasa2.
... und ausserdem bin ich so auch ganz viel Datenmüll los geworden.
Unterschriften gegen SBB
Im Rahmen des Abbaus der Dienstleistungen von SBB Cargo kommt es zu einer Unterschriftensammlung im Wehntal . Diverse landwirtschaftsnahe Betriebe wehren sich gegen die Einstellung des Güterverkehrs auf der Strecke Dielsdorf - Niederweningen und weisen daraufhin, dass bis zu Tausend zusätzliche LKW Fahrten pro Jahr im Tal notwendig werden.
Nur zur Erinnerung: In den Kriegsjahren wurde die Strecke im Wehntal von Niederweningen Dorf nach Niederweningen Station verlängert, damit der Industriebetrieb Bucher-Guyer an das Bahnnetz angeschlossen werden konnte.
Update 19-12-2005:
Die Unterschriften gegen den Abbau der Transportleistungen für die Land- und Forstwirtschaft im Kanton Zürich werden im Güterbahnhof an SBB Cargo übergeben. (Beitrag SF DRS)
Auch das Wehntal ist an der Demonstration vertreten.
So sehen die Zuckerrübenverladeanlagen aus, die nun verschwinden sollen weil sie nicht mehr gebraucht würden. Die Anlagen gehören nicht den SBB sondern den Landwirten, die sich für deren Betrieb zusammengeschlossen haben.
Die SBB dürften die Landwirte wohl kaum für nun zwecklosen Anlagen entschädigen.
Nur zur Erinnerung: In den Kriegsjahren wurde die Strecke im Wehntal von Niederweningen Dorf nach Niederweningen Station verlängert, damit der Industriebetrieb Bucher-Guyer an das Bahnnetz angeschlossen werden konnte.
Update 19-12-2005:
Die Unterschriften gegen den Abbau der Transportleistungen für die Land- und Forstwirtschaft im Kanton Zürich werden im Güterbahnhof an SBB Cargo übergeben. (Beitrag SF DRS)
Auch das Wehntal ist an der Demonstration vertreten.
So sehen die Zuckerrübenverladeanlagen aus, die nun verschwinden sollen weil sie nicht mehr gebraucht würden. Die Anlagen gehören nicht den SBB sondern den Landwirten, die sich für deren Betrieb zusammengeschlossen haben.
Die SBB dürften die Landwirte wohl kaum für nun zwecklosen Anlagen entschädigen.
Bauerndemo in Bern
Eigentlich wollten wir da auch hingehen, aber am Schluss hat es dann doch nicht geklappt. An dieser Stelle sei aber ganz klar festgehalten dass mit all den Lieberaliserungs- und Globalisierungsprogrammen wie Agrarpolitik 2011, die Verhandlungen mit der WTO und das Freihandelsabkommen mit der USA die schweizer Landwirtschaft zu Grunde gerichtet wird.
Die Zeiten von qualitativ hochwertigen frischen Produkten, die unter mehr oder weniger ökologischen Gesichtspunkten hergestellt wurden, werden vorbei sein. Stattdessen werden wir uns mehr und mehr an die amerikanische genmanipulierte Einheitspampe gewöhnen können und werden dann uns vielleicht wieder einmal wundern, wenn wir in der hintersten Ecke dieser Welt Ferien machen oder Arbeiten, wie gut dass Nahrungsmittel sein können.
(swissinfo)
Eigentlich wollten wir da auch hingehen, aber am Schluss hat es dann doch nicht geklappt. An dieser Stelle sei aber ganz klar festgehalten dass mit all den Lieberaliserungs- und Globalisierungsprogrammen wie Agrarpolitik 2011, die Verhandlungen mit der WTO und das Freihandelsabkommen mit der USA die schweizer Landwirtschaft zu Grunde gerichtet wird.
Die Zeiten von qualitativ hochwertigen frischen Produkten, die unter mehr oder weniger ökologischen Gesichtspunkten hergestellt wurden, werden vorbei sein. Stattdessen werden wir uns mehr und mehr an die amerikanische genmanipulierte Einheitspampe gewöhnen können und werden dann uns vielleicht wieder einmal wundern, wenn wir in der hintersten Ecke dieser Welt Ferien machen oder Arbeiten, wie gut dass Nahrungsmittel sein können.
(swissinfo)
Mittwoch, November 16, 2005
Montag, November 14, 2005
Sonntag, November 13, 2005
Schweiz - Türkei (2:0)
Erstaunlich und schön, dass die Schweiz dieses Spiel gewonnen hat. Tages-Anzeiger
Erstaunlich und schön, dass die Schweiz dieses Spiel gewonnen hat. Tages-Anzeiger
Donnerstag, November 10, 2005
Rekordflug
Eine Boeing 777-200LR brach den Rekord für den längsten Flug einer Linienmaschine: sie flog von Hongkong über Amerika nach London über 18700 km in knapp 23 Stunden. Der alte Rekord war von einem Flug London - Sydney einer Boeing 747-400 (Jumbo Jet) über 17000 km.
(20 Minuten)
Eine Boeing 777-200LR brach den Rekord für den längsten Flug einer Linienmaschine: sie flog von Hongkong über Amerika nach London über 18700 km in knapp 23 Stunden. Der alte Rekord war von einem Flug London - Sydney einer Boeing 747-400 (Jumbo Jet) über 17000 km.
(20 Minuten)
Dienstag, November 08, 2005
Sonntag, November 06, 2005
Restaurants in Zürich
Das ist ehrlich gesagt immer wieder ein eher leides Thema: entweder sind sie voll oder teuer oder nicht zentral gelegen oder es gibt nur Pizza. Letzthin hat es uns zweimal in den Zeughauskeller
gezogen. Das ist zwar nicht sonderlich teuer, dafür gibt es auch kaum Platz ohne Reservation und die nächsten Gäste warten schon gebannt bis man aufsteht.
Für mehr Tips bezüglich Restaurants habe ich die folgenden Seiten ausfindig gemacht:
Virtual Tourist: Restaurants Zurich
myzuri.ch: inezoge
Restaurant Zürich
Gastroführer der NZZ
Das ist ehrlich gesagt immer wieder ein eher leides Thema: entweder sind sie voll oder teuer oder nicht zentral gelegen oder es gibt nur Pizza. Letzthin hat es uns zweimal in den Zeughauskeller
gezogen. Das ist zwar nicht sonderlich teuer, dafür gibt es auch kaum Platz ohne Reservation und die nächsten Gäste warten schon gebannt bis man aufsteht.
Für mehr Tips bezüglich Restaurants habe ich die folgenden Seiten ausfindig gemacht:
Virtual Tourist: Restaurants Zurich
myzuri.ch: inezoge
Restaurant Zürich
Gastroführer der NZZ
Donnerstag, November 03, 2005
Ausflug auf den Lägern
Eigentlich wollte ich zu Hause arbeiten aber das Wetter war zu schön. Also machte ich kurz entschlossen einen Ausflug zur Lägern Hochwacht.
Ich fuhr mit dem Auto bis Regensberg ...
... und ging von dort aus zu Fuss zur Hochwacht. Auf dem Weg habe ich noch dieses Panorama von Schöfflisdorf mit genommen.
Eigentlich wollte ich zu Hause arbeiten aber das Wetter war zu schön. Also machte ich kurz entschlossen einen Ausflug zur Lägern Hochwacht.
Ich fuhr mit dem Auto bis Regensberg ...
... und ging von dort aus zu Fuss zur Hochwacht. Auf dem Weg habe ich noch dieses Panorama von Schöfflisdorf mit genommen.
Hier wieder einmal einige Bilder von unserer Sizilienreise:
Die Stadt Sciacca liegt an der Südküste in der Nähe von Agrigent und war bereits den Griechen als Thermalbad bekannt.
Die Häuser kleben an den steil zum Meer abfallenden Abhängen.
Der Fischerhafen scheint immer noch in Takt zu sein. Auf jeden Fall stehen da noch die Klein- LKW der Fischer am Hafen, wo sie auf den frischen Fang warten und ...
... man kan zuschauen, wie die Fischerboote überholt werden.
Wer vom Hafen wieder zur Stadt zurück kehrt, sieht mit etwas Glück diese mit Keramikplatten reich dekorierte Treppe.
Die Stadt Sciacca liegt an der Südküste in der Nähe von Agrigent und war bereits den Griechen als Thermalbad bekannt.
Die Häuser kleben an den steil zum Meer abfallenden Abhängen.
Der Fischerhafen scheint immer noch in Takt zu sein. Auf jeden Fall stehen da noch die Klein- LKW der Fischer am Hafen, wo sie auf den frischen Fang warten und ...
... man kan zuschauen, wie die Fischerboote überholt werden.
Wer vom Hafen wieder zur Stadt zurück kehrt, sieht mit etwas Glück diese mit Keramikplatten reich dekorierte Treppe.
Arbeitskosten
Eine interessante Statistik der SECO zeigt einmal, wie das mit den Lohnkosten in der Schweiz ist: die Leute verdienen zwar mehr als in Deutschladn, aber die Unternehmer müssen insgesamt weniger Zahlen und die Produktivität ist erst noch höher.
Eine interessante Statistik der SECO zeigt einmal, wie das mit den Lohnkosten in der Schweiz ist: die Leute verdienen zwar mehr als in Deutschladn, aber die Unternehmer müssen insgesamt weniger Zahlen und die Produktivität ist erst noch höher.
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