Letzthin in Alcazar de San Juan, etwa anderthalb Stunden südlich von Madrid:
Zuerst die Durchsage "Achtung Zugsdurchfahrt auf Gleis 2", dann einige Zeit Ruhe. Auf einmal tönt es aus den Lautsprechern, wie wenn ich mein Rechner runterfahre und dann etwas später, wie wenn ich ihn wieder rauffahre. Wahrscheinlich hat die synthetische Stimme für die Durchsagen gerade einen Hustenreiz gehabt.
Samstag, Mai 31, 2008
Dienstag, Mai 27, 2008
Mittwoch, Mai 21, 2008
Heute auf meinem Postcheque Konto gefunden:
CHF 107.75 ausbezahlt von Arvato Finacne Services Ireland
Mitteilungstext: Google Adsense.
Meine erste Auszahlung von AdSense. Nett, wenn die Werbung etwas an den Web Space bezahlt.
Mitteilungstext: Google Adsense.
Meine erste Auszahlung von AdSense. Nett, wenn die Werbung etwas an den Web Space bezahlt.
Dienstag, Mai 20, 2008
Google Earth: neue Fotos für Madrid
Google Earth (aber nicht Google Maps) hat neue Fotos von Madrid erhalten. Hier ist nun die M-30 keine Baustelle mehr ...
... sondern fertig gestellt:
Ganz neu sind sie natürlich trotzdem nicht: die Ausfahrt aus der A-4 bei Rosales gibt es immer noch, obschon die schon lange aufgehoben ist:
Sie existiert auch noch in den Teleatlas-Daten, wo es sogar die in der Gegenrichtung gibt. Da wächst aber schon auf den alten Bildern Gras auf der Fahrbahn:
... sondern fertig gestellt:
Ganz neu sind sie natürlich trotzdem nicht: die Ausfahrt aus der A-4 bei Rosales gibt es immer noch, obschon die schon lange aufgehoben ist:
Sie existiert auch noch in den Teleatlas-Daten, wo es sogar die in der Gegenrichtung gibt. Da wächst aber schon auf den alten Bildern Gras auf der Fahrbahn:
Samstag, Mai 17, 2008
Gijon
Mittwoch, Mai 14, 2008
TomTom Wegberechnungs Probleme
Schon seit Längerem bin ich Besitzer eines TomTom 700. Ich Schätze seine Dienste, stelle aber auch immer wieder seine Grenzen fest. Grossstädte mit ihrem Dschungel von Autobahnen und Schleichwegen sind ein ideales Testgebiet für Navigationsgeräte und ihre Software. Trotzdem wundert es mich, dass gewisse Dinge die Hersteller nicht in den Griff kriegen.
Die heutige Navigationsübung in Madrid war:
Fahre vom Start auf der rechten Seite zum Ziel bei B. Der unten beschriebene Weg mit der Googlefahrzeit von 19 Min. wird ausgegeben.
Die Klippe ist bei der Autobahnausfahrt mit dem Pfeil. Sie ist eine verkehrstechnische Fehlkonstruktion. Ein Kreisel befindet sich unter der Autobahnbrücke. Die von der Ausfahrt kommenden Fahrzeuge stauen sich bis in die Autobahn zurück, weil die Sichtweite für die Einfahrt in den Kreisel viel zu kurz ist. Die Fahrzeuge, die sich bereits im Kreisel befinden, werden durch die Pfeiler der Autobahnbrücke verdeckt.
Gut vielleicht ist der Weg durch den Stau immer noch das Kürzeste, aber ich könnte mir vorstellen, dass viele Benutzer von Naviagtionssysteme lieber einen etwas längeren Weg fahren würden, dafür aber nicht im Stau stehen möchten. Bis jetzt gibt es aber von den Herstellern der Navis noch keine Option "alle Staus vermeiden", wie es auch keine Option gibt "Bitte landschaftlich schöne Strecken benutzen".
In unserem Fall würde es folgende vernünftigere
Varianten geben:
Die Zeitangabe nach Google ist 26 Minunten, was ich aber eher zu hoch einschätze. TomTom hat die Neigung normale Kreuzungen zu stark zu bewerten. Als Alternative Route wird diese aber nicht ausgegeben, sondern eine Variante über die M-30, wo es zumindest zur Feierabendzeit zu Verzögerungen kommen kann.
Kennt TomTom denn eigentlich überhaupt die Staus abhängig von der Tageszeit? Eigentlich müssten die Kartenhersteller zumindest in den Grossstädten Leute vor Ort haben, welche die heikelsten Strecken bewerten und eine Aussage machen können, wie lange eine bestimmte Strecke zu einer bestimmten Tageszeit dauert.
Hier nochmals eine Variante. Googlefahrzeit 27 Minuten.
Diese Variante scheint TomTom nicht zu finden, weil zuerst eine Autobahn genommen werden muss, die vom Ziel wegführt. Generell tut sich TomTom schwer mit Linksabbiegen. Die allgemeine Bewertung für dieses Manöver scheint zu hoch zu sein. Gerade bei grossen Kreuzungen mit getrennten Spuren dauert es aber meist nicht wirklich länger als ein anderer Weg über die Kreuzung.
In Amerika versagt TomTom bezüglich Rechts- und Linksabbiegen vollständig: Sollte die Fahrrichtung auf einer Strasse geändert werden schlägt TomTom die Variante A in der untenstehenden Skizze vor. Diese funktioniert aber gerade in Kleinstädten nicht, weil die Strasse zwar grundsätzlich das Manöver zulassen würde, aber zuviel Verkehr herrscht, so dass nicht nach Links in die Hauptstrasse eingebogen werden kann.
Richtig wäre die Variante B: Zuerst links abbiegen, dann um einen Häuserblock fahren und nach Rechts in die Hauptstrasse einbiegen.
Die heutige Navigationsübung in Madrid war:
Fahre vom Start auf der rechten Seite zum Ziel bei B. Der unten beschriebene Weg mit der Googlefahrzeit von 19 Min. wird ausgegeben.
Die Klippe ist bei der Autobahnausfahrt mit dem Pfeil. Sie ist eine verkehrstechnische Fehlkonstruktion. Ein Kreisel befindet sich unter der Autobahnbrücke. Die von der Ausfahrt kommenden Fahrzeuge stauen sich bis in die Autobahn zurück, weil die Sichtweite für die Einfahrt in den Kreisel viel zu kurz ist. Die Fahrzeuge, die sich bereits im Kreisel befinden, werden durch die Pfeiler der Autobahnbrücke verdeckt.
Gut vielleicht ist der Weg durch den Stau immer noch das Kürzeste, aber ich könnte mir vorstellen, dass viele Benutzer von Naviagtionssysteme lieber einen etwas längeren Weg fahren würden, dafür aber nicht im Stau stehen möchten. Bis jetzt gibt es aber von den Herstellern der Navis noch keine Option "alle Staus vermeiden", wie es auch keine Option gibt "Bitte landschaftlich schöne Strecken benutzen".
In unserem Fall würde es folgende vernünftigere
Varianten geben:
Die Zeitangabe nach Google ist 26 Minunten, was ich aber eher zu hoch einschätze. TomTom hat die Neigung normale Kreuzungen zu stark zu bewerten. Als Alternative Route wird diese aber nicht ausgegeben, sondern eine Variante über die M-30, wo es zumindest zur Feierabendzeit zu Verzögerungen kommen kann.
Kennt TomTom denn eigentlich überhaupt die Staus abhängig von der Tageszeit? Eigentlich müssten die Kartenhersteller zumindest in den Grossstädten Leute vor Ort haben, welche die heikelsten Strecken bewerten und eine Aussage machen können, wie lange eine bestimmte Strecke zu einer bestimmten Tageszeit dauert.
Hier nochmals eine Variante. Googlefahrzeit 27 Minuten.
Diese Variante scheint TomTom nicht zu finden, weil zuerst eine Autobahn genommen werden muss, die vom Ziel wegführt. Generell tut sich TomTom schwer mit Linksabbiegen. Die allgemeine Bewertung für dieses Manöver scheint zu hoch zu sein. Gerade bei grossen Kreuzungen mit getrennten Spuren dauert es aber meist nicht wirklich länger als ein anderer Weg über die Kreuzung.
In Amerika versagt TomTom bezüglich Rechts- und Linksabbiegen vollständig: Sollte die Fahrrichtung auf einer Strasse geändert werden schlägt TomTom die Variante A in der untenstehenden Skizze vor. Diese funktioniert aber gerade in Kleinstädten nicht, weil die Strasse zwar grundsätzlich das Manöver zulassen würde, aber zuviel Verkehr herrscht, so dass nicht nach Links in die Hauptstrasse eingebogen werden kann.
Richtig wäre die Variante B: Zuerst links abbiegen, dann um einen Häuserblock fahren und nach Rechts in die Hauptstrasse einbiegen.
Samstag, Mai 10, 2008
Strassenbahn in Madrid
Nachdem die Strassenbahn in vielen Städten von Bussen und Autos verdrängt worden war, kehrt sie langsam wieder zurück - auch in Madrid. Hier einige Bilder von der Metro Ligero im Nordosten der Stadt. Die Strecke ist 5 km lang und hat 9 Haltestellen. Zwei weitere Strecken wurden letztes Jahr im Westen der Stadt eröffnet.
Mirador de Sanchinarro
Dieses seltsame Gebäude befindet sich im Nordosten Madrids in der Nähe des Flughafens. Besonders auffällig ist das Loch auf halber Höhe. In ihm befindet sich ein Platz, der als Innenhof der Siedlung dient und Aussicht auf die Umgebung gewährt. Der Name des Gebäudes weist bereits auf diese Funktion hin, den Mirador ist eine Aussichtsplatform oder ein Aussichtsturm.
Das Mirador Building wurde von einem holländischen Architekturbüro in Zusammenarbeit mit einem spanischen Architekten ausgeführt. Es stellt eine willkommene Abwechslung zu den monotonen dahin wuchernden Sozialwohnungsblöcken in den Aussenquartieren Madrids dar.
Die Aussenfasade wird durch verschiedene Farben aufgelöst.
Sie entsprechen der Funktion der dahinterliegenden Räumen.
Die Gänge sind beispielsweise Rot.
Lage des Mirador de Sanchinarro
Ein weiteres Projekt vom selben Architekturbüro ist in der Entstehung. Es heisst Celosia und befasst sich auch mit Sozialwohnungen, die in Blöcke zusammengefasst wie Schuhschachteln aufeinander gestapelt sind.
Architekturbüro MVRDV
Das Mirador Building wurde von einem holländischen Architekturbüro in Zusammenarbeit mit einem spanischen Architekten ausgeführt. Es stellt eine willkommene Abwechslung zu den monotonen dahin wuchernden Sozialwohnungsblöcken in den Aussenquartieren Madrids dar.
Die Aussenfasade wird durch verschiedene Farben aufgelöst.
Sie entsprechen der Funktion der dahinterliegenden Räumen.
Die Gänge sind beispielsweise Rot.
Lage des Mirador de Sanchinarro
Ein weiteres Projekt vom selben Architekturbüro ist in der Entstehung. Es heisst Celosia und befasst sich auch mit Sozialwohnungen, die in Blöcke zusammengefasst wie Schuhschachteln aufeinander gestapelt sind.
Architekturbüro MVRDV
Schadenersatz für Storchennester
Nach einem Gerichtsentscheid muss die Gemeinde Madrid einer Rinderfarm in Soto del Real 90'000 EUR Schadersatz bezahlen weil sie unterlassen hat, die nistenden Störche von der Farm zu vertreiben. 1989 sei erst ein Nest auf dem Gebiet der Farm gewesen, 2004 beinahe zweihundert Stück. 20 Minuten
Soto de Real befinden sich im Biosphärenreservat am Oberlauf des Manzanares Flusses. Die Feuchtgebiete dürften den Störchen zugesagt haben.
Blick in Richtung Soto del Real von der
Burg in Manzanares el Real aus gesehen.
Soto de Real befinden sich im Biosphärenreservat am Oberlauf des Manzanares Flusses. Die Feuchtgebiete dürften den Störchen zugesagt haben.
Blick in Richtung Soto del Real von der
Burg in Manzanares el Real aus gesehen.
Freitag, Mai 09, 2008
Regen ohne Ende
In Madrid regnet es ohne Ende. Heute habe ich schon die ersten überfluteten Strassen gesehen.
Donnerstag, Mai 08, 2008
Linkdropping
Ich habe auf meinen Blogs mehreren Komentaren mit Links zu galleryy.net gefunden. Mit diesem Beitrag spende ich ihr etwas Aufmerksamkeit.
Die Site verarbeitet Fotos zu den verschiedensten handgemalten Bildern. Nach den Angaben hier und den bei mir hinterlassenen Spuren vermute ich, dass die Bilder in Asien, genauer in Indien oder Sri Lanka entstehen.
Dafür erwarte ich, dass nie mehr ein einziger Link zu dieser Seite in meinen Komentaren auftaucht. Sollten andere Bloger das gleiche Problem haben:
Der Besitzer der Domain ist
Die Site verarbeitet Fotos zu den verschiedensten handgemalten Bildern. Nach den Angaben hier und den bei mir hinterlassenen Spuren vermute ich, dass die Bilder in Asien, genauer in Indien oder Sri Lanka entstehen.
Dafür erwarte ich, dass nie mehr ein einziger Link zu dieser Seite in meinen Komentaren auftaucht. Sollten andere Bloger das gleiche Problem haben:
Der Besitzer der Domain ist
Marlon IkelsEr hat an der Universität Osnabrücke Diplom Kaufmann studiert, ist Teilhaber an weiteren Firmen, welche sich mit der Verarbeitung von Fotos befassen und hat seine Räumlichkeiten beim Münchner Ostbahnhof.
Orleansstr. 34
DE-81667 Muenchen
Tel: +49.8962286237
Fax: +49.8962286238
E-Mail: ikels@galleryy.net
Von meiner Arbeit muss ich nie Fotos machen,
denn das machen schon andere Leute:
Im ersten Teil der Woche bin ich im Norden Spaniens unterwegs gewesen. Unsere Lok ist mit speziellen Radsätzen ausgerüstet, mit welchen die Kräfte zwischen Rad und Schiene gemessen werden können. Wir sind damit die Strecke über den Pajares Pass gefahren. Hat mich stark an die Gotthardbahn zu Hause erinnert.
denn das machen schon andere Leute:
Im ersten Teil der Woche bin ich im Norden Spaniens unterwegs gewesen. Unsere Lok ist mit speziellen Radsätzen ausgerüstet, mit welchen die Kräfte zwischen Rad und Schiene gemessen werden können. Wir sind damit die Strecke über den Pajares Pass gefahren. Hat mich stark an die Gotthardbahn zu Hause erinnert.
Sonntag, Mai 04, 2008
YouTube Videos erstellen
Pimp U Tube zeigt wie man mit Windows Moviemaker Youtube kompatible Filem machen kann.
Hier als Versuch auf ein Video eines spanischen Zuges angewandt. Stationsdurchfahrt mit 160 km/h.
Hier als Versuch auf ein Video eines spanischen Zuges angewandt. Stationsdurchfahrt mit 160 km/h.
Raddampfer
Auf den Schweizerseen verkehren noch verhältnismässig viele Schaufelraddampfer, die meisten fassen einige hundert Personen.
Am Wochenende bin ich auf den Eigner des kleinsten Raddampfers gestossen, der Liberty Belle.
Die Miniatur wurde ursprünglich in England gebaut, ist 7.5 Meter lang und fasst 5 Personen.
Am Wochenende bin ich auf den Eigner des kleinsten Raddampfers gestossen, der Liberty Belle.
Die Miniatur wurde ursprünglich in England gebaut, ist 7.5 Meter lang und fasst 5 Personen.
Freitag, Mai 02, 2008
In der Schweiz
Für eine ganz kurz Stipvisite bin ich in die Schweiz gekommen. Ich musste wieder einmal die Familie sehen.
Die Empfehlungen vom Google Reader habe ich wieder weggenommen. Sie haben das Layout der Seite gestört.
Die Empfehlungen vom Google Reader habe ich wieder weggenommen. Sie haben das Layout der Seite gestört.
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