Ich beginne mal mit den sinnvollen Basic-Apps, die ich selbst installiert habe. Das sind Twitter, Google Earth, der pdf- Reader GoodReader und das Zeichenprogramm Adobe Ideas.
Eine etwas speziellere App ist Flipboard. Diese App fasst die News-Ströme aus verschiedenen selbst ausgewählten Kanälen zusammen, wobei GoogleReader, Flickr, Facebook, Twitter und jegliche andere Newsfeeds verwendet werden können. Broadfeed sammelt nur aus Twitter, bewertet die Beiträge aber nach Popularität. Zine lässt sich auch sehen. Diese App passt sich laufend den Lesewünschen des Users an und soll dementsprechend immer besser passende Artikel anbieten.
Ich lese gerne Zeitung, weshalb bei mir Tages-Anzeiger, 20Minuten und Die Welt installiert, für Amerika kommt auch noch Drudgereport und Huffington Post zum Einsatz. Infos von Radio und Fernsehen stammen von SF DRS und Radios rein. Die Musik meiner liebste Stilrichtung spielt mir Blues Radio.
Wenn ich selbst Musik machen will, starte ich GarageBand. Es lässt sich herrlich auf dem iPad rumklippern mit Bass, Schlagzeug, Piano, Sampler oder Gitarre. Meistens spiele ich einfach drauflos obwohl das Programm eigentlich auch die Möglichkeit gibt, die Instrumente in einzelnen Spuren aufzunehmen und zu eigenen Songs zusammen zu führen. Wem die Instrumente zu kompliziert sind, kann sie auch halbautomatisch spielen lassen. Für schöne Soli nutze ich Blues Guitar.
Unterwegs hilft TripAdvisor. Mit Hilfe der Ortungsfunktion des iPads findet die App blitzschnell die besten Restaurants in der nächsten Umgebung und hilft mir effizient das lokale Dienstleistungsangebot im Tourismussektor auszukundschaften. Ebenfalls nützlich auf Reisen ist 1ClickFlash - eine App, die aus dem iPad eine grosse helle Taschenlampe macht.