In Zanesville, Ohio hat sich ein 61-jähriger Farmer erschossen, zuvor hat er aber noch die Käfige seiner Sammlung wilder Tiere geöffnet. Die meisten der 56 wilden Tiere wurden von Polizisten auf dem Anwesen erschossen. Es befanden sich darunter 18 tiger, 17 Löwen, 3 Puma, 6 Schwarzbären, 2 Grislybären und 1 Pavian. Ein Wolf und ein Affe würden noch vermisst.
Wahrscheinlich kam es zu dieser Tat weil ein neues Gesetz die Wildtierhaltung in Ohio stärker reguliert und die Haltung der Tiere für den Besitzer verboten hätte. Die Tiere wurden in kleinen Käfigen gehalten und es wären immer wieder Verstösse gegen den Tierschutz gemeldet worden.
Businessweek
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen